Zoff am Set von "Fast and Furious 9"
Der Streit unter den Stars geht weiter
Es war schon eine bittere Pille, die die Fans der erfolgreichen Filmreihe Fast and Furious schlucken mussten als bekannt wurde, dass sich der Filmstart von 2019 auf den 10. April 2020 verschieben würde. Aber auch nach dieser Ankündigung wird es um die Schauspieler des neunten Teils der Reihe nicht ruhiger.
Gleich mehrere der Stars wollen ihren eigenen Film. Und Tyrese Gibson ("Roman Pierce") hat anscheinend keine Lust mehr, mit Dwayne "The Rock" Johnson zusammenzuarbeiten ...
Alle Hintergründe zum Zoff hinter den Kulissen erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.
Aber der Reihe nach. Jordana Brewster, die "Mia Toretto" verkörpert, war schon im achten Teil der Filmreihe nicht zu sehen. Für ihre Mitwirkung in Teil neun und zehn hat sie bereits zugesagt – allerdings auch einen Extra-Wunsch geäußert: Sie würde sich einen eigenen Film wünschen, in dem sich auf die Freundschaft zwischen "Letty" und "Mia" konzentriert werde. Ob das klappen wird, steht allerdings in den Sternen.
Aber Brewster ist nicht die einzige, die mit Solo-Eskapaden von sich sprechen macht. Weiter geht es auf der nächsten Seite.
Tyrese Gibson, der "Roman Pierce" spielt, machte mit seiner Drohung auf sich aufmerksam, im neunten Teil der Reihe nicht mehr dabei zu sein. Der Grund: Ein Zerwürfnis mit Dwayne Johnson. Zumindest erklärte Gibson auf Instagram, dass er auf seine Rolle im Film verzichten würde, sollte Johnson erneut Teil der Crew sein. Die Hintergründe für den Streit sind nicht ganz klar, haben aber vermutlich damit zu tun, dass Gibson Johnson dafür verantwortlich macht, dass sich der Filmstart um ein Jahr verzögert, da "The Rock" angeblich an einem Spin-Off von The Fast and the Furious arbeitet.
Was noch alles am Set schief läuft, lest ihr auf den nächsten Seiten.
Doch damit nicht genug. Michelle Rodriguez, die "Letty" spielt, drohte ebenfalls auf Instagram mit dem Aus ihrer Rolle. Der Grund ist das Frauenbild, das in der Filmreihe vermittelt werde. Sie schrieb: "Ich hoffe, sie entscheiden sich dazu, die Frauen des Franchises beim nächsten Film mehr in den Vordergrund zu rücken."
Mittlerweile ist sie von dieser Drohung wieder abgerückt und sagt, dass es sich eher um einen Ansporn für die Produzenten denn eine Ausstiegserklärung handelte.
Vin Diesel will auch den verstorbenen Paul Walker für den Film wieder auferstehen lassen. Wie, das erfahrt ihr auf der folgenden Seite.
Der überraschende Tod Paul Walkers im Jahr 2013 steckt gerade seinem Freund Vin Diesel immer noch in den Knochen. Er hat daher auch immer noch nicht die Idee aufgegeben, den verstorbenen Schauspieler per digitaler Technik auf der Leinwand wieder auferstehen zu lassen. Die Fans sind hingegen wenig von der Idee angetan.
Aber trotz allen Streits zwischen den Stars, steht fest, dass es zwei weitere Teile der erfolgreichen Fast and Furious-Reihe geben wird. Das zumindest dürfte die Fans freuen.