Die rasantesten Fakten zu "Fast and the Furious"

Sie sind sogar für die Fans neu!

Die rasantesten Fakten zu "Fast and the Furious"
Quelle: Getty Images

Wusstest du, dass sich die „Fast & Furious“-Streifen unter den Top 10 der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten befinden? Mittlerweile erfreuen sich die Fans seit 15 Jahren an den Filmen, weshalb immer wieder neue Streifen gedreht werden. Vor allem durch den Tod von Hauptdarsteller Paul Walker hat „Fast & Furious“ einen zusätzlichen PR-Push erhalten. Nun erwarten uns noch mindestens drei weitere Teile.

Dennoch gibt es einige Fakten, die selbst Fans noch nicht kannten! Los geht's auf der nächsten Seite.

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Archivaufnahmen nach dem Tod von Paul Walker

Noch heute bewegt die Fans der überraschende Unfalltod von Hauptdarsteller Paul Walker. Im siebten Teil der Reihe mussten die noch unfertigen Szenen mit ihm mittels aufwendiger Computerprogramme und Doubles ersetzt werden. Auch mussten seine beiden Brüder – die bis dahin keinerlei Erfahrung vor der Kamera hatten – einspringen.

Allerdings wurden auch Archivaufnahmen verwendet, die dann gänzlich neu aufgearbeitet wurden.

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Vin Diesel als Geschäftsmann

Vin Diesel ist alles andere als lediglich ein Muskelprotz. In Wahrheit ist er ein durch und durch cleverer Geschäftsmann. Zum Beispiel kehrte er für den dritten Teil nur unter einer Bedingung zurück vor die Kamera: Die Produktionsfirma sollte ihm die Rechte an „Riddick“ übergeben.

Auch bei Marvel bewies er, über wie viel kaufmännisches Geschick er verfügt! Zum Beispiel hat er in „Guardians of the Galaxy“ dem Baumwesen Groot seine Stimme verliehen.  

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The Rock und Football

Im siebten Teil landet Luke Hobbs (Dwayne Johnson) im Krankenhaus. Dort schaut er sich ein American-Football-Spiel an, wobei der Kommentator die Nummer „94“ erwähnt. Doch hier handelt es sich um einen Videomitschnitt der Universität von Miami. In seiner Jugend spielte The Rock für dasselbe Team und trug ebenfalls die Nummer „94“ auf seinem Trikot!

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Brian und Letty

Ist dir aufgefallen, dass sie beiden ziemlich lange kein Wort miteinander reden? Und das, obwohl sie in derselben Crew unterwegs sind!

Ursprünglich war für die Figur von Letty, gespielt von Michelle Rodriguez, auch deutlich weniger Screen-Time vorgesehen. Doch da sie mit Vin Diesel ein so gutes Duo gab, wollte der Regisseur ihrer Liebesgeschichte mehr Zeit widmen und baute ihren Charakter daher weiter aus.  

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Eine wahre Geschichte

Das Vibe Magazine veröffentlichte im Mai 1998 einen Artikel namens „Racer X“. Die Geschichte handelte von illegalen Straßenrennen in Queens, New York, und rückte dabei den derzeitigen Rennkönig „Racer X“ in den Fokus. Mit seinem Nissan 300ZX sorgte er für ganz schön viel Aufsehen.

Inspiriert von diesem Beitrag entstand schließlich 2001 „The Fast and the Furious“.

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Verzicht auf Gage

Das erste Sequel folgte zwei Jahre nach dem überraschenden Erfolg der Serie! Allerdings gilt dieser Teil auch als der schwächste, obwohl er in der Tat unglaubliche Szenen und sehr gute Sprüche enthält. Doch etwas fehlt: Vin Diesel spielt nicht mit. Am Ende des darauffolgenden Teils hat er zwar einen Gastauftritt, doch trotz 25 Millionen Gage wollte er im zweiten Teil auf gar keinen Fall mitwirken!

Der Grund: Er wollte nicht denselben Namen für eine vom Original losgelöste Geschichte geben!

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Eminem als Brian O’Conner

Wusstest du, dass eigentlich Eminem die Rolle des Brian O’Conner hätte bekommen sollen, die danach an Paul Walker ging? Zu diesem Zeitpunkt bewies der Rapper mit „8 Mile“, dass er nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf der Kamera richtig gute Leistungen abliefern konnte!

Allerdings erhielt letztendlich Paul Walker den Zuschlag. Er erinnerte den Regisseur Rob Cohen an den Schauspieler Steve McQueen.