Die schlechteste Nationalelf aller Zeiten!
Ein wahrer Albtraum im DFB-Trikot!
Abwehr
Die Karriere von Frank Fahrenhorst begann sehr gut. Früh etablierte sich der Innenverteidiger beim VfL Bochum und hatte großen Anteil daran, dass die Bochumer international spielten. 2004 folgte der Wechsel zum damaligen Doublegewinner Werder Bremen und die Berufung in die Nationalmannschaft. Der Innenverteidiger absolvierte lediglich zwei Länderspiele und seine Karriere ging nach und nach bergab.
Auch Ingo Hertzsch konnte sich auf der großen internationalen Bühne nicht durchsetzen. Der Innenverteidiger hatte zwar ein sehr erfülltes Vereinsleben, doch für das DFB-Team absolvierte der 39-Jährige nur zwei Spiele.
Wie Hildebrand gehörte auch Serdar Tasci der Stuttgarter Meistermannschaft von 2007 an. Von 2008 bis 2010 absolvierte er 15 Spiele im Dress der Nationalmannschaft. Der Verteidiger gehörte auch dem WM-Kader von 2010 an, spielte in Südafrika aber lediglich zwei Minuten.
In der Bundesliga bei Hansa Rostock, Hertha BSC und Eintracht Frankfurt spielend, war Marko Rehmer ein solider Rechtsverteidiger. Auch für das DFB-Team kam der 44-Jährige immerhin zu 36 Einsätzen in vier Jahren und erzielte dabei vier Tore. Doch damals war seine rechte Seite immer der Schwachpunkt für Deutschland.