Das sind die Autos deutscher Olympioniken
Damit fahren unsere Wintersportler
Sie sind das sportliche Großereignis schlechthin: Die olympischen Spiele. Dieses Jahr haben die deutschen Sportlerinnen und Sportler im südkoreanischen Pyeongchang atemberaubende Leistungen hingelegt und einen stolzen zweiten Platz im internationalen Wettkampf erreicht.
Aber nicht nur die sportlichen Leistungen der Teilnehmer sind Thema der Gespräche. Auch die motorisierten Untersätze der Athleten erregen viel Aufmerksamkeit – und werden von den Sportlern selbst kräftig beworben. Auf welche Autos unsere Olympioniken setzen, zeigt die Auswahl auf den nächsten Seiten.
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Der Biathlet Benedikt Doll präsentiert auf seinem Instagram-Account stolz seinen roten Audi RS5 – ein von Audi gesponserter Dienstwagen. Gleich zwei mal hat er es während der olympischen Winterspiele in diesem Jahr auf das Siegertreppchen geschafft: Sowohl in der Verfolgung als auch mit der Staffel gewann der 27-Jährige Bronze.
Aber unsere Athleten sind nicht nur auf vier Rädern unterwegs. Der Snowboarder Stefan Baumeister schwört zum Beispiel auf seine KTM Superduke. In einem Kommentar zu dem Bild wird die Frage gestellt, wie schnell er damit fahren könne. Die Antwort: So schnell wie es die StVO erlaube. Für eine Medaille hat es in Pyeongchang dieses Jahr leider nicht gereicht.
Der Skirennläufer Thomas Dreßen hingegen kann kaum genug von seiner Harley Davidson kriegen. Und wer kann es ihm schon verübeln? Regelmäßig postet er auf Instagram stolz Bilder seiner Maschine, und das immer mit dem Slogan "Ride to live" – "Fahren, um zu leben". Bei den diesjährigen Winterspielen blieb der 24-Jährige hingegen glücklos und ohne Medaille.
Linus Straßer hatte im Jahr 2017 eine Audi Sport TT Cup zur Verfügung – und hat das sichtlich genossen. In Südkorea verpasste der Skirennfahrer leider seinen Platz auf der Siegertreppe. Nach seinem erfolglosen Ausscheiden gab es auch aus der Heimat Kritik: Sein Kollege und Freund Felix Neureuther setzte ihm in einem Interview hart zu.
Das deutsche Bob-Team Johannes Lochner und Christian Rasp wurden von BMW gesponsert und präsentieren sich gemeinsam mit ihren BMW i8. Bei den Winterspielen hat es dieses Jahr leider nur für den achten Rang gereicht – sehr zur Verwunderung des Teams. Schämen müssen sich beide aber dennoch nicht, wenn man sich ihre beachtliche Karriere ansieht.