Maßnahmen gegen Falschparker: So humorvoll reagieren Bauarbeiter

Falschparker*innen auf Baustellen sind ein häufiges Problem. Manche Bauarbeiter*innen reagieren aber mit kreativen Maßnahmen, die zudem auch lustig sind.

Ob vor Einfahrten, auf Gehwegen oder Baustellen – Falschparker*innen blockieren alles und bringen die Leute auf die Palme.
Quelle: IMAGO / Gottfried Czepluch, IMAGO / Fotoagentur Nordlicht, IMAGO / Panama Pictures

Falschparker*innen sind echt nervig und sorgen immer wieder für Probleme. Ob vor Einfahrten, auf Gehwegen oder Baustellen – sie blockieren nicht nur die Baustelle, sondern bringen auch viele Leute auf die Palme. Bauarbeiter*innen müssen manchmal drastische Maßnahmen ergreifen – wie einfach mal drumherum baggern, oder wütende Zettel am Auto hinterlassen. Oft entstehen dabei aber auch lustige oder verrückte Geschichten, die einem im Nachhinein ein zum Lachen bringen. Genau solche Fälle wollen wir uns mal genauer anschauen und sehen, wie kreativ Bauarbeiter*innen auf Falschparker reagieren.

 Hier sind die verrücktesten Geschichten von Falschparkerinnen, die Baustellen blockierten ...

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#1 Zerstörte Reifen nach Falschparken 

Eine Autofahrer*in parkte ihr Auto offensichtlich mitten in einer Baustelle und fand es auf den ersten Blick unversehrt wieder – bis auf eine Überraschung: Der Schlauch des hinteren Reifens war abgezogen, und der Schaden war so groß, dass der Wagen einen komplett neuen Reifen und sogar neue Felgen brauchte. Die Besitzer*in vermutete, dass die Reifen wohl in der Baustelle auf Nägel oder andere spitze Gegenstände gefahren sind, weshalb der Schaden entstand – und nicht, dass sie absichtlich beschädigt wurden. Trotzdem war der Schaden erheblich.

Die Bauarbeiter*innen gingen recht entspannt mit der Falschparker*in um ...

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#2 Bauarbeiter*innen umstellen Falschparker*in 

Eine Falschparker*in stellte ihr Auto mitten in einer Baustelle ab, und die Bauarbeiter*innen schienen wenig begeistert davon zu sein. Doch anstatt das Auto abschleppen zu lassen oder es zu ignorieren, entschieden sie sich für eine überraschend freundliche Aktion: Sie stellten einfach die Sicherheitsschilder rund um das Auto auf. Das Ganze sah fast so aus, als wollten sie das Auto vor den Bauarbeiten schützen. Auf jeden Fall eine eher ungewöhnliche Art, mit einem Falschparker umzugehen. 

Die Bauarbeiter*innen wirken jedenfalls deutlich genervter ...

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#3 Falschparker*in umschüttet 

Ein Autofahrer parkte sein Auto direkt vor einem Gebäude, mitten im Baustellenbereich. Die Bauarbeiter hatten scheinbar keine Lust, sich mit dem Abschleppen rumzuschlagen. Also machten sie es sich einfach und schütteten ein paar große Erdhaufen rund um das Auto, bis es komplett festsaß und keinen Meter mehr vor oder zurück konnte. Wahrscheinlich wollten sie dem Fahrer damit klarmachen, dass man nicht einfach so auf einer Baustelle parken sollte – eine Lektion, die er sicher nicht so schnell vergisst.

Eine ähnliche Geschichte kann die Besitzer*in dieses Autos erzählen ...

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#4 Bagger nimmt  Falschparker*in in Zange

Es gibt da noch so eine ähnliche Story, bei der jemand sein Auto mitten im Baustellenbereich falsch geparkt hat. Die Bauarbeiter*innen haben sich aber auch hier nicht die Mühe gemacht, es abschleppen zu lassen – warum, weiß man nicht. Stattdessen hatten sie eine viel bessere Idee: Sie nahmen den Bagger und parkten die Schaufel so nah an das Auto, dass es wie in einer Zange festsaß. Die Besitzer*in konnte also auf keinen Fall mehr wegfahren. Eine ziemlich clevere Aktion ...

 In der nächsten Geschichte ließen sich die Bauarbeiter*innen nicht aus der Ruhe bringen und setzten die Arbeiten einfach fort ...

Die Bauarbeiter dachten zuerst, sie könnten den Falschparker abschleppen lassen und das Problem wäre erledigt.
Quelle: IMAGO / Depositphotos

#5 BMW parkt im Baustellenbereich 

Mann, Mann, Mann, diese Falschparker! In Stettin, Polen, gab's einen richtig verrückten Vorfall. Ein BMW-Fahrer parkte seinen Wagen einfach mitten auf einer Baustelle und blockierte alles. Die Bauarbeiter dachten zuerst, sie könnten den Wagen abschleppen lassen und das Problem wäre erledigt. Doch Pustekuchen! Nach Rücksprache mit der Behörde stellte sich heraus, dass der BMW auf einem Privatparkplatz stand und nicht angerührt werden durfte. Abschleppen war also nicht drin, und die Bauarbeiter mussten sich was anderes einfallen lassen.

So ging die Geschichte weiter ...

Die Bauarbeiten starteten dann einfach, während ein rechteckiger Bereich, auf dem der BMW stand, einfach ausgespart wurde.
Quelle: IMAGO / Depositphotos, IMAGO / blickwinkel

#6 Bauarbeiter*innen baggern um BMW herum 

Nach zahlreichen vergeblichen Versuchen, den Besitzer des Wagens zu erreichen – und da das Auto rechtlich nicht entfernt werden durfte – trafen die Bauherren schließlich eine pragmatische Entscheidung: „Na gut, dann baggern wir eben drumherum!“ Genau das taten sie. Die Bauarbeiten starteten dann einfach, während ein rechteckiger Bereich, auf dem der BMW stand, einfach ausgespart wurde. 

 Und wie ging die Geschichte weiter? Steht der BMW immer noch einsam und verlassen mitten auf der Baustelle? Nein, so dramatisch war es dann doch nicht ...

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 #7 Zwei Tage später – Fahrer*in wurde erreicht 


Ganze zwei Tage lang wurde fleißig weiter gebaut, gebaggert und gehämmert, während der BMW unberührt mitten auf seiner kleinen Insel stand. Die Polizei versuchte mehrmals, den Fahrzeughalter zu erreichen, jedoch ohne Erfolg. Doch nach zwei Tagen – Halleluja! – meldete sich der Besitzer endlich. Er gab an, im Ausland gewesen zu sein und deshalb nicht erreichbar. Das Hinweisschild zur Baustelle? Tja, das habe er schlichtweg übersehen. Da kann sich der BMW-Besitzer wohl wirklich glücklich schätzen, dass sein Auto dank des Privatparkplatzes vom Abschleppen verschont blieb!

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#8 Falschparker*in endet auf Insel 

Es gibt auch eine Geschichte, bei der ein Auto nicht nur ein bisschen, sondern richtig umgebaggert wurde. Die Bauarbeiter*innen konnten die Besitzer*in wohl nicht erreichen, mussten aber mit ihrer Arbeit weitermachen. Kurzerhand entschlossen sie sich, einen riesigen Graben um das Auto zu ziehen, sodass der Fahrer, selbst wenn er es gewollt hätte, keine Chance gehabt hätte, den Graben zu überwinden. Das Auto saß sprichwörtlich in der Falle. Wahrscheinlich hofften die Bauarbeiter*innen einfach darauf, dass die Fahrer*in irgendwann auftaucht und sich selbst aus dem Schlamassel befreit.

Die nächste Geschichte sollte eigentlich eine Protestaktion werden ...

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#9 Einwohner*innen wollten Bauarbeiten verhindern 

Die Einwohner*innen eines kleinen Dorfs waren alles andere als begeistert von den Bauarbeiten in ihrer Heimat und beschlossen, die Baustelle einfach mit einem Auto zu blockieren. Sie präparierten den Wagen sogar extra, indem sie die Fenster mit Draht stabilisierten, um sicherzugehen, dass er nicht so leicht entfernt werden konnte. Doch der Plan ging gründlich nach hinten los: Die Bauarbeiter*innen ließen sich nicht beirren und betonierten die Straße samt Auto einfach zu. Wie der Wagen später wieder rausgekommen ist und wer die Kosten dafür tragen musste, bleibt bis heute ein Rätsel.

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